NiceHash 60 Tage Regel – Mindestauszahlungsgrenze Abzocke ? 

Neue ! NiceHash 60 Tage Regel, eine Schweizer Regel nicht von NiceHash. So umgehst Du die Gebühr trotz Mindestauszahlungsgrenze.

NiceHash hat seinen Firmensitz in die Schweiz verlegt. Die Verlegung in die Schweiz wurde auch offiziell mitgeteilt, ebenso wie die neuen Regulierungen, inklusive der „60 Tage Regel“.

Diese Regel besagt, dass inaktive Gelder aus dem Mining nicht länger als 60 Tage in der Mining-Wallet verbleiben dürfen. Danach müssen sie in die „Individual Wallet“ oder eine frei wählbare Wallet übertragen werden. Dort können die Coins dann unbegrenzt aufbewahrt oder genutzt werden.

Nun, ich hatte das nur halb gelesen und dachte mir: „Gut, passt schon!“ 😁 Als aktiver Miner kann mir ja nichts passieren.

Tja… und dann wurden mir ca. 10 € von meinem Mining-Guthaben einfach so kassiert – schwupp und weg! 😳 Das passiert mir aber genau nur einmal!

Am nächsten Tag kam mir die Lösung in den Kopf: Einfach das Guthaben auszahlen lassen, auch wenn es unter der Mindestauszahlungsgrenze liegt.

Die Mindestauszahlungsgrenze ist so festgelegt, dass sie die Gebühren der Auszahlung deckt und zusätzlich noch ein kleiner Gewinn für dich enthalten ist. Man will dich also nicht ärgern, sondern eigentlich vor hohen Gebühren schützen so das auch etwas von dem Guthaben ankommt und nicht von den Gebühren aufgefressen wird. Klingt komisch, ist aber so.

Was liegt also näher, als die Auszahlung per „Lightning“ vorzunehmen – mit 0,00 € Gebühren?

Wie das genau funktioniert, worauf du achten musst und welche Fehler du finden wirst, erfährst du im Video! 👍

Fazit

Alles halb so wild, du sparst mit dieser Lösung sogar ein Haufen Gebühren.

Es spricht also nichts dagegen bei NiceHash zu bleiben.

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