Petition gegen Digitalzwang startet

Die Wahrnehmung von Grundrechten und Daseinsvorsorge: Eine Forderung nach digitaler Inklusion

Das digitale Leben sollte nicht mit Überwachung gleichgesetzt werden. Der aktuelle Zustand zeigt jedoch, dass diese beiden Aspekte oft untrennbar miteinander verbunden sind. Die Petition gegen Digitalzwang startet jetzt!

Die Wahrnehmung der Grundrechte und der Daseinsvorsorge sowie die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und die Nutzung öffentlicher Infrastruktur (z.B. Post, Bahn, medizinische Versorgung) dürfen nicht davon abhängig gemacht werden, dass Menschen das Internet, ein Smartphone oder bestimmte Software verwenden müssen.

Dieser Artikel ist nur in Deutsch verfügbar, da es um eine Rein Deutsche Petition handelt.

Die Forderungen:

  1. Teilhabe ohne Digitalzwang: Die Verpflichtung zur Nutzung digitaler Technologien schließt viele Menschen aus, insbesondere ältere oder kranke Personen, Menschen mit Behinderungen und Menschen mit geringem Einkommen.
  2. Schutz vor Überwachung: Der Zwang, für bisher allgemein verfügbare Dienste ein Smartphone oder bestimmte Apps zu nutzen, führt zu einer zunehmenden und detaillierten Datensammlung. Diese Entwicklung ermöglicht eine umfassende kommerzielle Überwachung aller Lebensbereiche, was nicht hinnehmbar ist.

Fazit

Es ist essenziell, dass der Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen und gesellschaftlicher Teilhabe für alle Menschen gewährleistet bleibt, ohne dass dabei digitale Barrieren errichtet werden.

Bitte nehme Dir die Zeit die Petition von

https://digitalcourage.de

durchzulesen und Treffe Deine Entscheidung ob Du die Petition unterstützen willst.

Ich Teile diesen Blogbeitrag, weil ich es für sehr wichtig halte. Weil ein Leben auch in der realen Welt ohne das Digital, als Mensch und Individuum, möglich seihen muss!

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#Digitalcourage #Digitalzwang #Überwachung #GlaesernerMensch #Digitalisierung #DigitaleWelt

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Du kennst zwar noch nicht meine Meinung dazu, aber ich denke das man die Barmittel schon begrenzen muss, denn es gibt immer noch viele Menschen die sogenannte Geldwäsche betreiben. Das ist außer Frage. Mittlerweile hat man die Bargeldbegenzung auf 10.000 € festgelegt, eine summe mit der mein leben kann. Obwohl es immer noch Wege gibt das trotzdem zu umgehen, wobei die Gefahr das man dadurch auffliegt recht groß ist.
    Helmut

    1. Michael Klissner

      Sicher läuft es auch auf bezahlen und eine Bargeld Obergrenze, im Endstadium, hinaus.
      Im Kern geht es bei diese Petition darum den Digitalzwang nicht zuzulassen. Es muss möglich sein, ohne Handy und das Übermitteln seiner Persönlichen Daten, zum Arzt zu gehen, eine Behörde zu besuchen oder z.B. eine gedruckte Speisekarte zu lesen ohne mit dem Handy einen QR Code zu scannen, um die Speisekarte angezeigt zu bekommen.
      Es gibt viele Menschen, die Kein Smartphone haben, weil sie es sich, trotz 2 bis 3 Jobs es einfach nicht leisten können. Wollen wir diese Menschen aus der Gesellschaft ausschliessen?
      Ebenso wie die Senioren, die mit der Technik einfach nicht zu recht kommen, und zu Arzt gehen um im Wartezimmer mit denn anderen Patienten zu reden, weil sie sonst keine Ansprache haben?

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